Vorarbeiten für Schulcampus in Grevesmühlen haben begonnen.

Wie es der Titel schon sagt, haben die Vorarbeiten für den Schulcampus an der Grundschule Am Ploggensee in Grevesmühlen begonnen. Hierzu nun alle aktuellen Informationen.


Pressemitteilung Stadt Grevesmühlen

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Am Ploggensee haben es sicher längst bemerkt: Die Vorarbeiten für den Neubau der Regionalen Schule gegenüber der Mehrzweckhalle haben begonnen. Seit einigen Wochen beräumt der städtische Bauhof das Gelände, um Baufreiheit zu schaffen. Bäume und Sträucher wurden entfernt und ein Spielgerät umgesetzt. Ende März soll es dann richtig losgehen. Die Baustelle wird großflächig eingezäunt und es wird eine Baustraße eingerichtet, die zwischen der Grundschule und der Mehrzweckhalle verlaufen wird. Anschließend starten die Tiefbauarbeiten für den ersten Bauabschnitt des Großprojektes Schulcampus Grevesmühlen.

Als erstes müssen eine Gasleitung umgelegt und der Baugrund unter der geplanten Schule verdichtet werden. Für den Frühsommer ist dann der Start der Hochbauarbeiten für den 15-Millionen-Neubau der Regionalen Schule geplant. Zum Schuljahr 2023/2024 kann die neue Schule dann bezogen werden. Die Grundschulkinder können in den nächsten zwei Jahren also hautnah miterleben, wie ihre neue Schule entsteht.

Ab dem Jahr 2023 werden bei Bereitstellung der erforderlichen Fördermittel die nächsten Bauabschnitte umgesetzt. Neben der neuen Regionalen Schule wird es einen Neubau für die Grundschule und ein Zentralgebäude für alle Schulen geben. Parallel zu den beiden städtischen Schulen plant die Diakonie einen Neubau für ihre MOSAIK-Schule.

Allein die städtischen Projekte haben ein Investitionsvolumen von etwa 33,5 Millionen Euro. Fördermittel stehen aktuell für den 1. Bauabschnitt, die Regionalschule fest. Für die weiteren Bauabschnitte laufen intensive Beratungen zur Finanzierung.

Pressemitteilung der Stadt Grevesmühlen vom 19. Februar 2021.

MV Filmförderung sucht innovative und ambitionierte Geschichten.

Die MV Filmförderung startet einen Bewerbungsaufruf mit dem Thema KURS AUF MORGEN – ZUKUNFTSAUSSICHT GENERATION CORONA?. Die zu fördernde Stoffentwicklung soll aktuelle Geschichten, die Kinder und Jugendliche in Zeiten von Corona erleben und bewegen in den Mittelpunkt der Handlung stellen und einen Blick in die Zukunft wagen.

Gefördert werden ambitionierte und innovative Ideen für Filme aller Formate oder andere audiovisuelle Projekte. Fünf Projekte erhalten jeweils eine Förderung von bis zu 10.000 Euro. 

Eine Förderinitiative aus Mitteln des MV-Schutzfonds zur Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie für die Film- und Medienwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. 

Antragsberechtigt sind in Mecklenburg-Vorpommern ansässige selbständige Autor:innen und Filmschaffende sowie Vereine und Unternehmen der Film- und Medienbranche. Einzureichen ist eine dreiseitige inhaltliche Projektbeschreibung, auf deren Grundlage die Auswahl der Projektvorschläge erfolgt. Das Formular zur Einreichung findet ihr unter:

mv-filmfoerderung.de/news-ausschreibung-stoffentwicklung/de

Einsendeschluss ist der 31. März 2021 (Posteingang). 

Die inhaltlich komplette Pressemitteilung könnt ihr hier direkt bei uns herunterladen, um noch einmal in Ruhe alle Informationen nachzulesen.

Die Inhalte wurden der Pressemitteilung der MV Filmförderung vom 18. Februar 2021 entnommen.

Infektionsschutzmaßnahmen der Stadt Grevesmühlen werden erneut verlängert.

In der abgelaufenen Woche haben sich Bund und Länder erneut getroffen, um über die aktuelle Pandemiesituation zu beraten und gegebenenfalls aktuelle Maßnahmen anzupassen. Aus diesem Grund hat die Stadt Grevesmühlen eine neue Pressemitteilung zur Verlängerung der Infektionsschutzmaßnahmen veröffentlicht.


Pressemitteilung Stadt Grevesmühlen

Bund und Länder haben gestern angekündigt, die Maßnahmen zur Vermeidung des Anstiegs von Corona-Infektionen im Wesentlichen weiter bis zum 07.03.2021 zu verlängern. Wir halten den Betrieb unserer Einrichtungen, des Rathauses, der Bibliothek, des Museums und der Stadtinformation daher so aufrecht wie in den letzten Wochen. Das heißt, dass Besuche sich auf dringend notwendige und unverschiebbare Dienstleistungen beschränken sollten, Termine vorab telefonisch oder per Mail vereinbart werden müssen und dass unsere Beschäftigten Homeoffice und versetzte Arbeitszeiten in Anspruch nehmen damit Kontakte einer größeren Anzahl von Beteiligten vermieden werden. Die Bibliothek bietet weiterhin einen Abhol- und Bringservice an. Auch die Onleihe steht Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Bis zum 28. Februar kann die Onleihe MV auch ohne Bibliotheksausweis kostenlos getestet werden.

Die konkreten Festlegungen für den Betrieb der KiTas und Schulen nach den Winterferien sind erst in der kommenden Woche vom Land zu erwarten. Wir bitten daher noch um Ihre Geduld. Sie werden rechtzeitig von den Schulleitungen und unserer KiTa-Leitung informiert, wenn die gesetzlichen Regelungen bekannt sind.

Wir bitten die Bevölkerung weiterhin um gewissenhaftes Handeln im täglichen Leben. Denn nachdem die Stadt Grevesmühlen lange Zeit von nennenswerten Infektionszahlen verschont geblieben war, müssen wir spätestens seit Dezember letzten Jahres feststellen, dass es leider zu erheblichen Infektionsgeschehen gerade in Senioreneinrichtungen in unserer Stadt gekommen ist und sich diese dort auch weiter ausgebreitet haben. In Folge dessen haben wir auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle in unserer Stadt zu verzeichnen gehabt. Auch aktuell zeigen uns die täglichen Meldungen der Gesundheitsbehörde des Landkreises, dass ein erhebliches Infektionsrisiko in unserer Region besteht. Todesfälle und schwere Krankheitsverläufe gilt es unbedingt zu vermeiden. Quarantänemaßnahmen in Seniorenheimen, KiTas und Schulen sind eine erhebliche Belastung für alle Beteiligten. Und die Wirtschaft braucht so schnell wie möglich wieder eine Perspektive, dass so etwas wie Normalität eintritt.

Meiner Meinung nach heißt das vor allem, dass wir weiterhin alle gemeinsam wachsam und sorgsam sein sollten – ungeachtet der zurecht geführten öffentlichen Diskussion, ob nun jede gesetzliche Regelung von Bund und Land zielführend ist. Ich denke, dass jede und jeder selbst vorrangig Verantwortung für sich und andere trägt. Dieser Verantwortung werden Sie am ehesten gerecht, wenn Sie sich an die allgemeinen Hygienevorschriften halten und die Zahl der Kontaktpersonen einschränken.

Bleiben Sie gesund!

Lars Prahler
Bürgermeister

Pressemitteilung der Stadt Grevesmühlen vom 11. Februar 2021.

2. Stadt ohne WATT – Preis.

Der Verein für nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung e.V. ‚Grevesmühlen – Stadt ohne WATT‘ wollen schon zum zweiten Mal Projekte und Akteure anerkennen, die Visionen gegen den Klimawandel und für den Einsatz von regenerativen Energien entwickeln. Dieses können technische Innovationen, Projekte der Umweltbildung und der Partizipation sein.

Das beste Projekt erhält die einzigartige „Stadt ohne WATT- Skulptur“ und ein Preisgeld von 500 €.

Bewerben können sich sowohl Privatpersonen, somit auch Interessierte aus dem Kinder- und Jugendbereich, als auch Unternehmen, Vereine, Ingenieurbüros, öffentliche Körperschaften, Schulen, Kindertageseinrichtungen mit Sitz und Betätigung in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Preisverleihung durch den Schirmherr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes M-V, findet am 23. April 2021, dem Vorabend des bundesweiten Tages der Erneuerbaren Energien in Grevesmühlen statt. Zudem wird das Projekt öffentlichkeitswirksam in den regionalen Medien präsentiert.

Die Projektideen sind bis zum 12. März 2021 einzureichen. Die hierfür benötigten Bewerbungsunterlagen findet man unter www.stadtohnewatt.de oder hier bei uns als Download.

Die Inhalte wurden der Pressemitteilung der Stadt Grevesmühlen vom 09. Februar 2021 entnommen.

Medienkompetenz-Preis M-V 2021: Ausschreibung abgeschlossen.

Die Ausschreibungs- bzw. Einreichungsphase zum diesjährigen Medienkompetenz-Preis ist beendet und es wurden schlussendlich insgesamt 57 Projekte aus ganz Mecklenburg-Vorpommern eingereicht.

Die meisten Einreichungen kommen aus Rostock (zehn), Greifswald (sechs) und Schwerin (vier). Weitere Einreichungen kommen aus Waren Müritz (drei), Neubrandenburg (drei) und Neustrelitz (zwei). Daneben sind medienpädagogische Projekte eingereicht worden aus Grevesmühlen, Wendorf, Wismar, Gadebusch, Stralendorf, Rastow, Grabow, Sternberg, Augzin, Schwaan, Tessin, Friedrichshof (Kublank), Torgelow, Lühmannsdorf, Demmin, Sassnitz, Dreschvitz, Franzburg, Dettmannsdorf, Ribnitz-Damgarten, Rövershagen und Bad Doberan.

Die Hälfte der eingereichten Bewerbungen widmen sich medienpädagogischer Videoarbeit (29). Dreizehn Projekte arbeiteten medienübergreifend. Weitere acht Projekte realisierten Audio-Projekte. Drei der eingereichten Projekte wurden aufgrund der Corona-Kontakt-Beschränkungen erarbeitet und fanden und finden nach wie vor komplett online statt. Ebenso gehen drei Projekte aus dem Bereich „Print“ und ein Programmierungs-Projekt ins Rennen um den Medienkompetenz-Preis M-V 2021.

Ende Februar tritt die Jury zusammen, um alle Einsendungen zu sichten und je Kategorie zwei Bewerber zu bestimmen, die zur Preisverleihung am 29. April 2021 im Rahmen des Rostocker Filmfestivals im StadtHafen (fiSH) eingeladen werden.

Die komplette und ausführliche Pressemitteilung könnt ihr gern herunterladen, um noch mehr Infos, zum Beispiel Zusammensetzung der Jury, Preisgelder und Kategorien, zu erfahren.

Die Inhalte wurden der Pressemitteilung der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern vom 03. Februar 2021 entnommen.